Grundsätzlich sind sämtliche Erkrankungen einer homöopathischen Behandlung zugänglich und können geheilt oder zumindest gelindert werden, wenn Heilung im Einzelfall nicht mehr möglich ist. Allerdings dürfen bestimmte Krankheiten aus rechtlichen Gründen und im Rahmen der allgemeinen medizinischen Sorgfaltspflicht nur schulmedizinisch behandelt werden. In vielen Fällen bietet sich aber auch eine parallele begleitende homöopathische Behandlung neben der schulmedizinischen Therapie an, um die Lebenskraft des Patienten zu stärken und wieder ins Gleichgewicht zu bringen. Schließlich gibt es zahlreiche vor allem chronische Erkrankungen, die aus schulmedizinischer Sicht nicht (mehr) heil- bzw. therapierbar sind; die chronischen Krankheiten sind ja bekanntlich die Domäne der Homöopathie. Ein Verzeichnis möglicher Krankheiten, die homöopathisch behandelt werden können, finden Sie hier (Homepage des Deutschen Instituts für Medizinische Dokumentation und Information – DIMDI)

Die Behandlung nach den Grundsätzen der Psychologischen Homöopathie umfasst die folgenden zwei großen klassisch-homöopathischen Therapiemethoden, nach denen ich meine Patienten behandle: